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Prof. Dr. Arthur Hartmann

Jahrgang 1957

Studium der Rechtswissenschaft und der Soziologie an der Universität München

1984
Erste juristische Staatsprüfung und Beginn der dreijährigen Referendarzeit

1985
Diplom in Soziologie

1986 / 1987
Zweite juristische Staatsprüfung

1987 - 1990
Begleitforschung des Modellversuchs "Täter-Opfer-Ausgleich im Jugendstraf-recht" im Auftrag der Bayer. Staatsministerien für Justiz und für Arbeit und Sozialordnung, gefördert durch die Bayerische Landesstiftung

1991 - 1992
Assistent am Institut für die Gesamten Strafrechtswissenschaften in München

1993
Promotion bei Prof. Dr. Schüler-Springorum (summa cum laude) mit der Arbeit „Schlichten oder Richten. Der Täter-Opfer-Ausgleich und das
(Jugend-)Strafrecht“

1992 – 2001
Wissenschaftlicher Assistent am Institut für Kriminologie der Universität Heidelberg

2001 – 2002
Vertretung der Professur für Kriminologie, Strafrecht und Strafprozessrecht an der Humboldt-Universität Berlin

18.07.2001
Habilitation an der Universität Heidelberg für die Fächer Kriminologie, Straf-recht und Strafverfahrensrecht

2002
Wissenschaftlicher Mitarbeiter des Instituts für Kriminologie der Universität Tübingen, Stellvertreter des Direktors Prof. Dr. Kerner im Amt

2002
Ablehnung eines Rufes auf eine Professur für Rechtswissenschaft an der Fachhochschule des Bundes Abt. Bundesgrenzschutz in Lübeck

seit 2002
Professor für Strafrecht, Strafprozessrecht und Ordnungswidrigkeitenrecht an der Hochschule für öffentliche Verwaltung in Bremen, stellvertretender Leiter des Instituts für Polizei- und Sicherheitsforschung (IPOS)

2004 - 2006
Mitglied des Forschungsprojektes „Restorative Justice Deve-lopements in Eu-rope“ (Cost Action A21 der Europäischen Kommission). Seit Januar 2005 Lei-tung der Arbeitsgruppe „European Joint Data Recording Systems for Victim Offender Mediation and Restorative Justice

seit 2004
Vorsitzender des Vereins Täter-Opfer-Ausgleich Bremen e.V.

seit 2006
Mitglied des Research Committees des European Forum for Restorative Justice.